Willkommen zum Energie-Quiz!


Du findest hier 12 Aufgaben, mit denen du dein Wissen über den Verbrauch von Energie und über den Schutz der Umwelt testen kannst. Wenn du eine Frage nicht beantworten kannst, klickst du einfach auf „Weiter“. Wir wünschen dir viel Spaß!

Für was nutzen wir im Haushalt die meiste Energie?
Bringe die Bilder in die richtige Reihenfolge:

1
2
3
4
5
1 = Viel Strom
5 = Wenig Strom

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 5 richtig)

Heizen < Warmes Wasser < Kochen < Kühlen < Licht

Rund zwei Drittel der gesamten Energie, die ein durchschnittlicher Haushalt jährlich verbraucht, werden fürs Heizen genutzt. Die Erwärmung des Wassers fürs Waschen, Duschen oder Baden verbraucht ebenfalls viel Energie – rund 15 Prozent der Gesamtmenge. Es folgen dann das Kochen (6 %) und das Kühlen (5 %) von Lebensmitteln. Fürs Licht hingegen verbrauchen wir deutlich weniger (1,5 %). Am wirksamsten Energie sparen kannst du also beim Heizen! Hier ein paar Tipps:

  • Wenn du das Zimmer lüftest, dann bei ganz geöffnetem Fenster für 5-10 Minuten und dabei die Heizung ausschalten. So geht Stoßlüften.
  • Kein dauerhaftes Lüften bei gekipptem Fenster.
  • Kleidung, Möbel oder Gardinen vor den Heizkörpern entfernen.
  • Wenn es kalt ist, lieber einen Pullover anziehen als die Heizung hochdrehen.

Das kannst du besser! ( von 5 richtig) Versuche es später noch einmal.

Heizen < Warmes Wasser < Kochen < Kühlen < Licht

Rund zwei Drittel der gesamten Energie, die ein durchschnittlicher Haushalt jährlich verbraucht, werden fürs Heizen genutzt. Die Erwärmung des Wassers fürs Waschen, Duschen oder Baden verbraucht ebenfalls viel Energie – rund 15 Prozent der Gesamtmenge. Es folgen dann das Kochen (6 %) und das Kühlen (5 %) von Lebensmitteln. Fürs Licht hingegen verbrauchen wir deutlich weniger (1,5 %). Am wirksamsten Energie sparen kannst du also beim Heizen! Hier ein paar Tipps:

  • Wenn du das Zimmer lüftest, dann bei ganz geöffnetem Fenster für 5-10 Minuten und dabei die Heizung ausschalten. So geht Stoßlüften.
  • Kein dauerhaftes Lüften bei gekipptem Fenster.
  • Kleidung, Möbel oder Gardinen vor den Heizkörpern entfernen.
  • Wenn es kalt ist, lieber einen Pullover anziehen als die Heizung hochdrehen.

Wie kannst du im Badezimmer Energie einsparen?
Hier sind gleich mehrere Antworten richtig.

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 4 richtig)

  • Beim Zähneputzen das Wasser laufen lassen. (falsch)
  • Fürs Zähneputzen kaltes Wasser nehmen. (richtig)
  • Wenn kein Wasser gebraucht wird, Wasserhahn zudrehen. (richtig)
  • Baden ist energiesparender als Duschen. (falsch)
  • Duschen ist energiesparender als Baden. (richtig)
  • Beim Einseifen das Wasser abstellen. (richtig)

Durch einen voll aufgedrehten Wasserhahn können pro Minute bis zu 15 Liter Wasser fließen. Wenn du dir also drei Minuten lang die Zähne putzt, ohne dabei den Hahn zuzudrehen, verschwendest du bis zu 45 Liter Wasser. Duschen ist besser als Baden. Es spart Wasser und Energie. Denn das viele Wasser, das in die Badewanne fließt, um sie zu füllen, musste ja zuvor erwärmt werden. Auch beim Händewaschen oder Duschen muss das Wasser nicht ununterbrochen laufen. Beim Einseifen kannst du es besser abstellen. Und: Händewaschen und Zähneputzen geht auch prima mit kaltem Wasser.

Das kannst du besser! ( von 4 richtig) Versuche es später noch einmal.

  • Beim Zähneputzen das Wasser laufen lassen. (falsch)
  • Fürs Zähneputzen kaltes Wasser nehmen. (richtig)
  • Wenn kein Wasser gebraucht wird, Wasserhahn zudrehen. (richtig)
  • Baden ist energiesparender als Duschen. (falsch)
  • Duschen ist energiesparender als Baden. (richtig)
  • Beim Einseifen das Wasser abstellen. (richtig)

Durch einen voll aufgedrehten Wasserhahn können pro Minute bis zu 15 Liter Wasser fließen. Wenn du dir also drei Minuten lang die Zähne putzt, ohne dabei den Hahn zuzudrehen, verschwendest du bis zu 45 Liter Wasser. Duschen ist besser als Baden. Es spart Wasser und Energie. Denn das viele Wasser, das in die Badewanne fließt, um sie zu füllen, musste ja zuvor erwärmt werden. Auch beim Händewaschen oder Duschen muss das Wasser nicht ununterbrochen laufen. Beim Einseifen kannst du es besser abstellen. Und: Händewaschen und Zähneputzen geht auch prima mit kaltem Wasser.

Welche Elektrogeräte im Haushalt verbrauchen viel Strom?
Sortiere die Geräte nach ihrem jährlichen Stromverbrauch:

1
2
3
4
5
1 = Viel Strom
5 = Wenig Strom

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 5 richtig)

Elektroherd < Kühlschrank < Waschmaschine < Fernsehgerät < Notebook

Für das Kochen verbrauchen wir mit einem Elektroherd rund 6 bis 10 % des jährlichen Strombedarfs im Haushalt. Fürs Kühlen und Gefrieren nutzen wir etwas weniger Strom. Aber Vorsicht: alte Kühlschränke wie z.B. der von Oma, der seit vielen Jahren in Betrieb ist, verbrauchen viel mehr Strom als ein neues Gerät. Moderne Elektrogeräte sind in der Regel energieeffizienter. Das heißt, es muss weniger Energie eingesetzt werden, um den gleichen Nutzen zu erreichen. Das gilt auch für Fernseh-geräte. Allerdings: je größer der Fernseher ist, desto mehr Strom verbraucht er.

Das kannst du besser! ( von 5 richtig) Versuche es später noch einmal.

Elektroherd < Kühlschrank < Waschmaschine < Fernsehgerät < Notebook

Für das Kochen verbrauchen wir mit einem Elektroherd rund 6 bis 10 % des jährlichen Strombedarfs im Haushalt. Fürs Kühlen und Gefrieren nutzen wir etwas weniger Strom. Aber Vorsicht: alte Kühlschränke wie z.B. der von Oma, der seit vielen Jahren in Betrieb ist, verbrauchen viel mehr Strom als ein neues Gerät. Moderne Elektrogeräte sind in der Regel energieeffizienter. Das heißt, es muss weniger Energie eingesetzt werden, um den gleichen Nutzen zu erreichen. Das gilt auch für Fernseh-geräte. Allerdings: je größer der Fernseher ist, desto mehr Strom verbraucht er.

Hier einige kleinere „Stromfresser“. Wir nutzen sie im Haushalt nicht so regelmäßig wie Kühlschrank oder Waschmaschine. Sortiere die Elektrogeräte nach ihrem Stromverbrauch:

1
2
3
4
1 = Viel Strom
5 = Wenig Strom

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 4 richtig)

Föhn < Staubsauger < Wasserkocher < Mixer

Je nach Größe und Bauart können Föhn und Staubsauger im Betrieb ähnlich viel Strom pro Zeiteinheit – z.B. in 15 Minuten Laufzeit – verbrauchen. Ein Föhn aber wird in der Regel häufiger genutzt, in manchen Haushalten täglich.

Deine Antwort war Falsch! ( von 4 richtig)

Föhn < Staubsauger < Wasserkocher < Mixer

Je nach Größe und Bauart können Föhn und Staubsauger im Betrieb ähnlich viel Strom pro Zeiteinheit – z.B. in 15 Minuten Laufzeit – verbrauchen. Ein Föhn aber wird in der Regel häufiger genutzt, in manchen Haushalten täglich.

Merke dir die vier Geräte.
Eins davon verbraucht sogar Strom,
wenn es gar nicht genutzt wird. Welches?

5

Eins der Geräte verbraucht sogar Strom, wenn es gar nicht genutzt wird. Welches?

Richtig! ( von 1)

Bei Fernsehern, Computern und Spielekonsolen heißt „aus“ häufig nicht „aus“. Denn diese Geräte werden mit dem sogenannten Stand-by-Modus in einen „Bereitschaftsdienst“ versetzt. Das heißt, du musst nicht lange warten, bis das ausgeschaltete Gerät wieder startklar ist. Leider verbrauchen die Geräte im Stand-by-Modus weiterhin Strom – obwohl sie gar nicht genutzt werden. Pro Gerät ist das zwar nicht viel, aber es summiert sich. In Deutschland werden in den Haushalten etwa 8 Prozent des Stroms durch Geräte im Stand-by-Modus verbraucht. Darum ein Tipp: Wenn du für deine Geräte eine abschaltbare Steckdosenleiste nutzt, kannst du mit einem „Klick“ alle Geräte vom Strom trennen.

Das kannst du besser ( von 1 richtig)! Versuche es später noch einmal.

Bei Fernsehern, Computern und Spielekonsolen heißt „aus“ häufig nicht „aus“. Denn diese Geräte werden mit dem sogenannten Stand-by-Modus in einen „Bereitschaftsdienst“ versetzt. Das heißt, du musst nicht lange warten, bis das ausgeschaltete Gerät wieder startklar ist. Leider verbrauchen die Geräte im Stand-by-Modus weiterhin Strom – obwohl sie gar nicht genutzt werden. Pro Gerät ist das zwar nicht viel, aber es summiert sich. In Deutschland werden in den Haushalten etwa 8 Prozent des Stroms durch Geräte im Stand-by-Modus verbraucht. Darum ein Tipp: Wenn du für deine Geräte eine abschaltbare Steckdosenleiste nutzt, kannst du mit einem „Klick“ alle Geräte vom Strom trennen.

Das Zimmer soll gelüftet werden. Aber es ist kühl draußen und die Heizung wurde angeschaltet. Was kannst du am besten tun, um frische Luft hineinzulassen und dennoch Energie zu sparen? Wähle die richtige Antwort aus:

Richtig! ( von 1)

Die Fenster regelmäßig für einige Minuten komplett öffnen (Stoßlüften) und dabei das Thermostatventil auf null drehen. So wird in kurzer Zeit die Luft ausgetauscht und gleichzeitig wird der Energieverlust geringgehalten.

Das kannst du besser ( von 1 richtig)! Versuche es später noch einmal.

Die Fenster regelmäßig für einige Minuten komplett öffnen (Stoßlüften) und dabei das Thermostatventil auf null drehen. So wird in kurzer Zeit die Luft ausgetauscht und gleichzeitig wird der Energieverlust geringgehalten.

Wie kannst du beim Einkaufen die Umwelt schützen und nebenbei auch Energie einsparen?

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 3 richtig)

  • Möglichst viele Plastiktüten nutzen, damit der ganze Einkauf reinpasst. (falsch)
  • Auf Plastiktüten verzichten, lieber Einkaufskorb oder Rucksack nutzen. (richtig)
  • Nur das einkaufen, was auch wirklich benötigt wird. (richtig)
  • Auf in Plastik verpacktes Obst und Gemüse verzichten. (richtig)

Beim Einkaufen solltest du besser auf Plastiktüten verzichten. Für die Umwelt ist es am besten, wenn du die Einkäufe aus dem Geschäft mit einem wiederverwendbaren Beutel, mit einem Korb oder Rucksack nach Hause bringst. Mehrweg-Tragetaschen aus Plastik kannst du auch nehmen. Wichtig ist, die Tasche möglichst oft wiederzuverwenden. Denn Plastikmüll gibt es schon viel zu viel auf der Welt. Obst und Gemüse wird in Supermärkten oft auch in Plastik verpackt. Das ist praktisch, aber nicht immer notwendig. Kaufe lieber, wenn es geht, loses Obst und Gemüse. Und kaufe immer nur das, was du auch verbrauchen kannst, ohne dass du später etwas davon wegwerfen musst.

Das kannst du besser! ( von 3 richtig) Versuche es später noch einmal.

  • Möglichst viele Plastiktüten nutzen, damit der ganze Einkauf reinpasst. (falsch)
  • Auf Plastiktüten verzichten, lieber Einkaufskorb oder Rucksack nutzen. (richtig)
  • Nur das einkaufen, was auch wirklich benötigt wird. (richtig)
  • Auf in Plastik verpacktes Obst und Gemüse verzichten. (richtig)

Beim Einkaufen solltest du besser auf Plastiktüten verzichten. Für die Umwelt ist es am besten, wenn du die Einkäufe aus dem Geschäft mit einem wiederverwendbaren Beutel, mit einem Korb oder Rucksack nach Hause bringst. Mehrweg-Tragetaschen aus Plastik kannst du auch nehmen. Wichtig ist, die Tasche möglichst oft wiederzuverwenden. Denn Plastikmüll gibt es schon viel zu viel auf der Welt. Obst und Gemüse wird in Supermärkten oft auch in Plastik verpackt. Das ist praktisch, aber nicht immer notwendig. Kaufe lieber, wenn es geht, loses Obst und Gemüse. Und kaufe immer nur das, was du auch verbrauchen kannst, ohne dass du später etwas davon wegwerfen musst.

Jemand hat den Kühlschrank geöffnet und ist anschließend in den Flur gegangen, um eingekaufte Lebensmittel hereinzutragen. Wähle die richtigen Aussagen aus:

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 5 richtig)

  • Keine warmen Speisen in den Kühlschrank stellen. (richtig)
  • Heiße Suppen im Kühlschrank kurz abkühlen lassen. (richtig)
  • Alten Kühlschrank durch einen neuen, energieeffizienteren ersetzen. (richtig)
  • Den Kühlschrank nicht zu kühl einstellen, sieben Grad sind ausreichend – das spart Strom. (richtig)
  • Ein voller Kühlschrank ist energieeffizienter als ein leerer. (richtig)
  • Kühlschrank nur kurz und möglichst selten öffnen. (richtig)

Kühlschränke sind rund um die Uhr in Betrieb und haben deshalb einen hohen Anteil am Stromverbrauch im Haushalt. Daher lohnt es sich, einen alten Kühlschrank gegen einen neuen, energieeffizienteren einzutauschen. Übrigens: Kühlschränke werden oft zu kühl eingestellt und verbrauchen dann mehr Energie als nötig. Sieben Grad reichen aus, um Lebensmittel länger frisch zu halten. Wenn die Tür nur kurz und möglichst selten geöffnet wird, spart das eine Menge Energie. Und ein voller Kühlschrank ist energieeffizienter als ein leerer, denn die Lebensmittel im Inneren speichern die Kälte und wirken wie Kühlakkus.

Das kannst du besser! ( von 5 richtig) Versuche es später noch einmal.

  • Keine warmen Speisen in den Kühlschrank stellen. (richtig)
  • Heiße Suppen im Kühlschrank kurz abkühlen lassen. (richtig)
  • Alten Kühlschrank durch einen neuen, energieeffizienteren ersetzen. (richtig)
  • Den Kühlschrank nicht zu kühl einstellen, sieben Grad sind ausreichend – das spart Strom. (richtig)
  • Ein voller Kühlschrank ist energieeffizienter als ein leerer. (richtig)
  • Kühlschrank nur kurz und möglichst selten öffnen. (richtig)

Kühlschränke sind rund um die Uhr in Betrieb und haben deshalb einen hohen Anteil am Stromverbrauch im Haushalt. Daher lohnt es sich, einen alten Kühlschrank gegen einen neuen, energieeffizienteren einzutauschen. Übrigens: Kühlschränke werden oft zu kühl eingestellt und verbrauchen dann mehr Energie als nötig. Sieben Grad reichen aus, um Lebensmittel länger frisch zu halten. Wenn die Tür nur kurz und möglichst selten geöffnet wird, spart das eine Menge Energie. Und ein voller Kühlschrank ist energieeffizienter als ein leerer, denn die Lebensmittel im Inneren speichern die Kälte und wirken wie Kühlakkus.

Blaue Tonne: Hier kommen die Papierreste hinein, wie alte Hefte, Zeitungen oder Kartons.

Grüne oder braune Tonne: Da kommt der Bio- und der Grünabfall hinein. Also Obstreste, Blumen oder Zweige. Die Farbe der Tonne kann von Region zu Region unterschiedlich sein. Wenn keine Biotonne vorhanden ist, kommen die Grünabfälle auch zum Restmüll in die graue Tonne.

Gelbe Tonne: Sie ist für Leichtverpackungen aus Metall oder Kunststoff, wie z. B. Konservendosen oder Verpackungen aus Plastik.

Graue Tonne: Hier gehört der Restabfall hinein. Also all das, was sich nicht mehr verwerten lässt. Dazu gehören auch deine alten Farb- oder Filzstifte.

Die Wiederverwertung unserer Abfälle ist gut für die Umwelt und hilft beim Energiesparen. Trenne die Abfälle Eures Haushaltes und werfe den Müll in die richtigen Tonnen:

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 12 richtig)

Blaue Tonne: Hier kommen die Papierreste hinein, wie alte Hefte, Zeitungen oder Kartons.

Grüne oder braune Tonne: Da kommt der Bio- und der Grünabfall hinein. Also Obstreste, Blumen oder Zweige. Die Farbe der Tonne kann von Region zu Region unterschiedlich sein. Wenn keine Biotonne vorhanden ist, kommen die Grünabfälle auch zum Restmüll in die graue Tonne.

Gelbe Tonne: Sie ist für Leichtverpackungen aus Metall oder Kunststoff, wie z. B. Konservendosen oder Verpackungen aus Plastik.

Graue Tonne: Hier gehört der Restabfall hinein. Also all das, was sich nicht mehr verwerten lässt. Dazu gehören auch deine alten Farb- oder Filzstifte.

Das kannst du besser! ( von 14 richtig) Versuche es später noch einmal.

Blaue Tonne: Hier kommen die Papierreste hinein, wie alte Hefte, Zeitungen oder Kartons.

Grüne oder braune Tonne: Da kommt der Bio- und der Grünabfall hinein. Also Obstreste, Blumen oder Zweige. Die Farbe der Tonne kann von Region zu Region unterschiedlich sein. Wenn keine Biotonne vorhanden ist, kommen die Grünabfälle auch zum Restmüll in die graue Tonne.

Gelbe Tonne: Sie ist für Leichtverpackungen aus Metall oder Kunststoff, wie z. B. Konservendosen oder Verpackungen aus Plastik.

Graue Tonne: Hier gehört der Restabfall hinein. Also all das, was sich nicht mehr verwerten lässt. Dazu gehören auch deine alten Farb- oder Filzstifte.

Schnell noch ein Test: Merke dir die vier verschiedenen Haushaltsabfälle.
Welche davon können wiederverwertet werden?

5

Welche Gegenstände können wiederverwertet werden?

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 3 richtig)

Plastikabfälle, Metallreste (wie z. B. Konservendosen) und Glas können wir wiederverwerten. Wenn wir unseren Müll trennen und in den entsprechenden Tonnen entsorgen, helfen wir mit, die so genannten Wertstoffe erneut zu nutzen. Deren Wiederverwertung spart die Rohstoffe zu deren Herstellung ein. Das schont die Natur und die Umwelt, da weniger Rohstoffe abgebaut werden müssen, um neue Gegenstände aus Plastik, Metall oder Glas herzustellen.

Das kannst du besser! ( von 3 richtig) Versuche es später noch einmal.

Plastikabfälle, Metallreste (wie z. B. Konservendosen) und Glas können wir wiederverwerten. Wenn wir unseren Müll trennen und in den entsprechenden Tonnen entsorgen, helfen wir mit, die so genannten Wertstoffe erneut zu nutzen. Deren Wiederverwertung spart die Rohstoffe zu deren Herstellung ein. Das schont die Natur und die Umwelt, da weniger Rohstoffe abgebaut werden müssen, um neue Gegenstände aus Plastik, Metall oder Glas herzustellen.

Wie kannst du bei deinem Schulbesuch Abfall vermeiden?

Alles richtig! Fast alles richtig! Versuche es später noch einmal. ( von 3 richtig)

Alufolie oder Frischhaltefolie für das Pausenbrot sind zwar praktisch, erzeugen aber täglich Müll. Und alles, was weggeworfen wird, musste zuvor auch hergestellt werden. Dafür brauchte es Energie. Es ist also nicht nur besser für die Umwelt, Verpackungen mehrfach zu verwenden, sondern du kannst so auch Energie einsparen. Wiederverwendbare Brotdosen und Trinkflaschen sind stabil, leicht zu reinigen und können immer wieder benutzt werden.

Das kannst du besser! ( von 4 richtig) Versuche es später noch einmal.

Alufolie oder Frischhaltefolie für das Pausenbrot sind zwar praktisch, erzeugen aber täglich Müll. Und alles, was weggeworfen wird, musste zuvor auch hergestellt werden. Dafür brauchte es Energie. Es ist also nicht nur besser für die Umwelt, Verpackungen mehrfach zu verwenden, sondern du kannst so auch Energie einsparen. Wiederverwendbare Brotdosen und Trinkflaschen sind stabil, leicht zu reinigen und können immer wieder benutzt werden.

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