Digitale Medienbildung und BNE – Unterrichtsideen

Digitale Medienbildung – Unterrichtsideen

Neben den für Smartboard, Tablet und Computer konzipierten Hagemann-Materialien, die in allererster Linie das Lernen mit Medien ermöglichen, sollen im Folgenden auch einige Impulse gegeben werden, die sich darüber hinausgehend auf ein Lernen über Medien beziehen.

Damit wollen die Inhalte, Aufgabenblätter und Arbeitsimpulse zum Thema „Elektrizitätslehre und erneuerbare Energien“ insgesamt auf die Erfordernisse und die damit verbundenen Herausforderungen zeitgemäßen Unterrichtens (s. u.) reagieren. An der Strategie der Kultusminister*innen-Konferenz zur Bildung in der digitalen Welt orientiert (s. u.), sind die nachfolgenden Impulse deshalb so formuliert, dass die medienpädagogisch relevanten Handlungsfelder integriert werden:

  • Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren
  • Kommunizieren und Kooperieren
  • Produzieren und Präsentieren
  • Schützen und sicher Agieren
  • Problemlösen und Handeln
  • Analysieren und Reflektieren

Digitale Karteikarten/Steckbriefe zu einem Stichwort erstellen

Zu einem vorgegebenen Stichwort (z. B. Ampére, Volt, Coulomb) erstellen Lernende (ggf. arbeitsteilig) eine digitale Datei, die die wesentlichen Informationen des entsprechenden Themas zusammenfasst. Die Karteikarten/Steckbriefe können entweder mit einem gewöhnlichen Textverarbeitungsprogramm oder mit einer App (wie z. B. BRAINYOO) erstellt werden.
Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung bieten sich bei der Gestaltung der – vielleicht sogar multimedialen – Dateien. So können Lernende z. B. mithilfe einer Internetrecherche weitere Bilder ergänzen oder sogar Videoclips einfügen.

Ein Quiz oder Kreuzworträtsel zur Energieversorgung erstellen

Um auch einen Bezug zum Anforderungsbereich „Analysieren und Reflektieren“ herzustellen, können Lernende ihr eigenes Quiz oder Kreuzworträtsel zu den Wirkungen des elektrischen Stroms erstellen. Zur Erstellung des Quiz können sie ihre Fragen mit denen der interaktiven Übungen vergleichen und diese dabei als Vorlage und Orientierung nutzen.
Reizvoll wäre es auch, Lernende ein Quiz zu einer eigens angefertigten Präsentation erstellen zu lassen, um für die anderen eine Lernkontrolle durchzuführen.

Für Kreuzworträtsel eignen sich z. B. die Seiten:

www.schulraetsel.de
www.xwords-generator.de

Ein Quiz kann u. a. erstellt werden mit:

www.quizstunde.de

Eine Collage zu Kraftwerken erstellen

Mittels Internetrecherche können Lernende weitere Bilder zu einem speziellen Thema (wie z. B. Solarthermiekraftwerke, Laufwasserkraftwerke, Windkraftanlagen) recherchieren und mit ihren Ergebnissen eine Collage zu Kraftwerken erstellen. Um darüber hinaus die Arbeit mit einem Textverarbeitungsprogramm zu festigen, können Lernende auch eigene Beschreibungs- und/oder Kurztexte verfassen und diese ihren Collagen beifügen.

Die Collagen können alternativ rein digital erstellt werden, z. B. mit

www.fotocollagen.de

Eine Feedback-E-Mail an den Verlag verfassen

Lernende beurteilen (kriteriengeleitet) das Film- und Infomaterial. Welchen Wert haben die vermittelten Informationen? War die Gestaltung ansprechend? Wo besteht ggf. Verbesserungsbedarf? Sie begründen ihre Meinung und können diese in einer gemeinsamen E-Mail der Klasse an Herstellende schicken, wodurch sie die Wirkungen ihres Handelns in der digitalen Welt erfahren.
In diesem Kontext können ggf. Themen wie Rechte von Urhebenden oder Verhalten im Netz angesprochen werden.

Wikis lesen, schreiben, korrigieren

Auf Wikipedia können sich Lernende sowohl Beispiele ansehen, diese kritisch bewerten, korrigieren oder ergänzen, als auch neue Artikel verfassen, sofern sie zu einem Thema noch nicht vorhanden sind.
In dem Zusammenhang bietet es sich auch an, Themen aus dem Anforderungsbereich „Schützen und sicher Agieren“ zu thematisieren, z. B.: Wie entstehen Informationen im Internet? Geistiges Eigentum, Unterschied zwischen Information und Werbung, jeweilige Zielsetzungen etc.

Einen Lernblog erstellen

Anstelle eines Lerntagebuchs können Lernende im Rahmen der Unterrichtseinheit auch einen Blog erstellen. Auch hier bietet sich die Möglichkeit, den Bereich „Schützen und sicher Agieren“ mit aufzunehmen, z. B. indem die Chancen und Risiken der Preisgabe privater/biografischer Informationen reflektiert werden. Wozu wird ein Blog verfasst? Welche Vor- und Nachteile hat er?

Haben Lernende sogar die Möglichkeit, Blogeinträge zu kommentieren, zu „liken“ etc., ist zudem das digitale Kommunikationsverhalten zu besprechen („Netiquette“).

Ein Erneuerbare-Energien-Quartett erstellen

Diese Aufgabe ist umso komplexer, je weniger Vorgaben gegeben werden, und eignet sich somit optimal zur Binnendifferenzierung. In der höchsten Anforderungsstufe einigen sich Lernende auf Kategorien, die man miteinander vergleichen kann (z. B. Nutzung der erneuerbaren Energien in Europa), recherchieren entsprechende Informationen und Bilder und bestimmen ein Gestaltungsformat.

Die Aufgabe bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten und ist auch arbeitsteilig möglich (einige Lernende bearbeiten die Bilder, andere bearbeiten das Layout der Karten, andere stellen die Daten bereit o. ä.).

Eine (multimediale) Präsentation erstellen

Neben klassischen Formaten (wie PowerPoint) bieten sich hier z. B. auch Webseiten an, die man mithilfe von Suchmaschinen finden kann. Präsentiert werden können sowohl Themen, zu denen Material bereitgestellt ist (z. B. Sektorenkopplung), als auch weiterführende Themen, die auf dem Material aufbauen (z. B. Zukunft Wasserstofftechnologie) und mit denen sie sich mittels Recherche vertraut gemacht haben.

Weitere Anregungen

  • eine Cloud erstellen und pflegen: Sämtliche Ergebnisse der Lernenden können im Rahmen der Unterrichtseinheit in einer Cloud gespeichert und jederzeit eingesehen werden
  • ein eigenes Paare-Suchen-Spiel erstellen
  • ein Forschendentagebuch erstellen
  • ein Lernpuzzle für die Kraftwerksarten oder für die Power-to-X-Ansätze erstellen

Infomaterial Medienbildung

Handlungsfelder und Kompetenzerwartungen

Mit der Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ liefert die Kultusministerkonferenz die Vorgaben für die verschiedenen Handlungsfelder und Kompetenzerwartungen an Lernende:

Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren

  • Suchen und Filtern
    • Arbeits- und Suchinteressen klären und festlegen
    • Suchstrategien nutzen und weiterentwickeln
    • in verschiedenen digitalen Umgebungen suchen
    • relevante Quellen identifizieren und zusammenführen
  • Auswerten und Bewerten
    • Informationen und Daten analysieren, interpretieren und kritisch bewerten
    • Informationsquellen analysieren und kritisch bewerten
  • Speichern und Abrufen
    • Informationen und Daten sicher speichern, wiederfinden und von verschiedenen Orten abrufen
    • Informationen und Daten zusammenfassen, organisieren und strukturiert aufbewahren

Das kann z. B. erreicht werden durch:

  • Arbeiten mit Suchmaschinen
  • Vergleichen von Suchergebnissen und Rankings
  • Bestimmen und Bewerten von Informationsgehalt und Redundanz
  • Arbeiten mit unterschiedlichen Speichermedien (Festplatte, Stick, Cloud ...)

Kommunizieren und Kooperieren

  • Interagieren
    • mithilfe verschiedener digitaler Kommunikationsmöglichkeiten kommunizieren
    • digitale Kommunikationsmöglichkeiten zielgerichtet und situationsgerecht auswählen
  • Teilen
    • Dateien, Informationen und Links teilen
    • Referenzierungspraxis beherrschen (Quellenangaben)
  • Zusammenarbeiten
    • digitale Werkzeuge für die Zusammenarbeit bei der Zusammenführung von Informationen, Daten und Ressourcen nutzen
    • digitale Werkzeuge bei der gemeinsamen Erarbeitung von Dokumenten nutzen
  • Umgangsregeln kennen und einhalten (Netiquette)
    • Verhaltensregeln bei digitaler Interaktion und Kooperation kennen und anwenden
    • Kommunikation der jeweiligen Umgebung anpassen
    • ethische Prinzipien bei der Kommunikation kennen und berücksichtigen
    • kulturelle Vielfalt in digitalen Umgebungen berücksichtigen
  • an der Gesellschaft aktiv teilhaben
    • öffentliche und private Dienste nutzen
    • Medienerfahrungen weitergeben und in kommunikative Prozesse einbringen
    • als selbstbestimmter Mensch aktiv an der Gesellschaft teilhaben

Das kann z. B. erreicht werden durch:

  • Nachrichten (E-Mails) schreiben, versenden
  • Chatten
  • Wikis lesen, schreiben, korrigieren
  • Bloggen („Beteiligung an gesellschaftlichen Diskursen“)
  • Nutzung einer Lernplattform im Team
  • Nutzung digitaler Werkzeuge für die Zusammenführung von Daten und Informationen

Produzieren und Präsentieren

  • Entwickeln und Produzieren
    • mehrere technische Bearbeitungswerkzeuge kennen und anwenden
    • eine Produktion planen und in verschiedenen Formaten gestalten, präsentieren, veröffentlichen oder teilen
  • Weiterverarbeiten und Integrieren
    • Inhalte in verschiedenen Formaten bearbeiten, zusammenführen, präsentieren und veröffentlichen oder teilen
    • Informationen, Inhalte und vorhandene digitale Produkte weiterverarbeiten und in bestehendes Wissen integrieren
  • rechtliche Vorgaben beachten
    • Bedeutung von Urheberrecht und geistigem Eigentum kennen
    • Urheber*innen- und Nutzungsrechte (Lizenzen) bei eigenen und fremden Werken berücksichtigen
    • Persönlichkeitsrechte beachten

Das kann z. B. erreicht werden durch:

  • Arbeit mit einem Textverarbeitungsprogramm
  • Arbeit mit einem Tabellenkalkulationsprogramm
  • Planung eines Audioprojekts (aufnehmen, übertragen, bearbeiten, speichern, präsentieren)
  • Planung eines Fotoprojekts
  • Erstellen einer (multimedialen) Präsentation
  • Qualität der jeweiligen Projekte erkennen/reflektieren, kriteriengeleitet rückmelden
  • Kenntnis der Bedeutung geistigen Eigentums, Berücksichtigung von Nutzungsrechten

Schützen und sicher Agieren

  • sicher in digitalen Umgebungen agieren
    • Risiken und Gefahren in digitalen Umgebungen kennen, reflektieren und berücksichtigen
    • Strategien zum Schutz (z. B. gegen Cybermobbing) entwickeln und anwenden
  • persönliche Daten und Privatsphäre schützen
    • Maßnahmen für Datensicherheit und gegen Datenmissbrauch berücksichtigen
    • Privatsphäre in digitalen Umgebungen durch geeignete Maßnahmen schützen
    • Sicherheitseinstellungen ständig aktualisieren
    • Jugendschutz- und Verbraucherschutzmaßnahmen berücksichtigen
  • Gesundheit schützen
    • Suchtgefahren vermeiden, sich selbst und andere vor möglichen Gefahren schützen
    • digitale Technologien gesundheitsbewusst nutzen
    • digitale Technologien für soziales Wohlergehen und Eingliederung nutzen
  • Natur und Umwelt schützen
    • Umweltauswirkungen digitaler Technologien berücksichtigen

Das kann z. B. erreicht werden durch:

  • Unterscheidung zwischen Information und Werbung
  • verantwortungsvollen Umgang mit eigenen Daten und den Daten anderer
  • Kenntnis relevanter Maßnahmen zum Datenschutz und zum Selbstschutz
  • Kenntnis von Mechanismen zur Verbrauchermanipulation
  • Führen eines Medientagebuchs
  • Aufarbeiten der handyeigenen Statisktik zur Bildschirmzeit, z. B. mit einem Tabellenkalkulationsprogramm
  • Nutzen eines Schrittzählers, einer Bewegungsapp, Entspannungsapp o.ä.
  • Erstellen einer Fotogeschichte zu Cybermobbing
  • Teilen einer Umweltpräsentation mit einer Online-Community (geschützt)

Problemlösen und Handeln

  • technische Probleme lösen
    • Anforderungen an digitale Umgebungen formulieren
    • technische Probleme identifizieren
    • Bedarf für Lösungen ermitteln und Lösungen finden bzw. Lösungsstrategien entwickeln
  • Werkzeuge bedarfsgerecht einsetzen
    • eine Vielzahl von digitalen Werkzeugen kennen und kreativ anwenden
    • Anforderungen an digitale Werkzeuge formulieren
    • passende Werkzeuge zur Lösung identifizieren
    • digitale Umgebungen und Werkzeuge zum persönlichen Gebrauch anpassen
  • eigene Defizite ermitteln und nach Lösungen suchen
    • eigene Defizite bei der Nutzung digitaler Werkzeuge erkennen und Strategien zur Beseitigung entwickeln
    • eigene Strategien zur Problemlösung mit anderen teilen
  • digitale Werkzeuge und Medien zum Lernen, Arbeiten und Problemlösen nutzen
    • effektive digitale Lernmöglichkeiten finden, bewerten und nutzen
    • persönliches System von vernetzten digitalen Lernressourcen selbst organisieren können
  • Algorithmen erkennen und formulieren
    • Funktionsweisen und grundlegende Prinzipien der digitalen Welt kennen und verstehen
    • algorithmische Strukturen in genutzten digitalen Tools erkennen und formulieren
    • eine strukturierte, algorithmische Sequenz zur Lösung eines Problems planen und verwenden

Das kann z. B. erreicht werden durch:

  • Installation und Konfiguration von Hardware und Software
  • Fehlersuche nach dem OSI-Modell
  • Bestimmen und Bewerten von Informationsgehalt und Redundanz
  • Verwenden und Vergleichen von Software (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, kreative Werkzeuge, Datenbanken, Entwicklungsumgebungen)
  • Arbeiten mit Aussagenlogik und Algorithmen, z. B. ein Problem analysieren, vereinfachen und lösen, mathematisch modellieren, Algorithmen entwickeln und daraus mithilfe einer Programmiersprache ein eigenes Programm schreiben

Analysieren und Reflektieren

  • Medien analysieren und bewerten
    • Gestaltungsmittel von digitalen Medienangeboten kennen und bewerten
    • interessengeleitete Setzung, Verbreitung und Dominanz von Themen in digitalen Umgebungen erkennen und beurteilen
    • Wirkungen von Medien in der digitalen Welt (z. B. mediale Konstrukte, Stars, Idole, Computerspiele, mediale Gewaltdarstellungen) analysieren und konstruktiv damit umgehen
  • Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren
    • Vielfalt der digitalen Medienlandschaft kennen
    • Chancen und Risiken des Mediengebrauchs in unterschiedlichen Lebensbereichen erkennen, eigenen Mediengebrauch reflektieren und ggf. modifizieren
    • Vorteile und Risiken von Geschäftsaktivitäten und Services im Internet analysieren und beurteilen
    • wirtschaftliche Bedeutung der digitalen Medien und digitaler Technologien kennen und sie für eigene Geschäftsideen nutzen
    • die Bedeutung von digitalen Medien für die politische Meinungsbildung und Entscheidungsfindung kennen und nutzen
    • Potenziale der Digitalisierung im Sinne sozialer Integration und sozialer Teilhabe erkennen, analysieren und reflektieren

Das kann z. B. erreicht werden durch:

  • Beschreibung der Wirkung von Medien
  • Begründung, warum welche Medien genutzt werden
  • Unterscheidung von Wahrem und Unwahrem
  • Erkennen von Chancen und Herausforderungen
  • Vergleichen und Bewerten altersgemäßer Medienangebote und deren Gestaltungsmittel
  • Untersuchen der Wirkung unterschiedlicher Darstellungsmittel in Medien
  • Reflexion der Potenziale der Digitalisierung

Quelle: Bildung in der digitalen Welt, Strategie der Kultusministerkonferenz. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.12.2016 in der Fassung vom 07.12.2017. Hrsg: Sekretariat der Kultusministerkonferenz, 2016 KMK Berlin

BNE – Bildung für nachhaltige Entwicklung

Nachhaltige Entwicklung

„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Lebensqualität der gegenwärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen Generationen die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält.“ (Definition der Brundtland-Kommission, 1987). Durch den fortschreitenden Klimawandel müssen wir unsere Art zu leben, zu produzieren, Energie zu verbrauchen und damit unser Verhältnis zu den natürlichen Lebensgrundlagen grundlegend infrage stellen. Das Ziel der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist der Erwerb von Gestaltungskompetenzen bei den Schüler*innen. Das bedeutet: Sie müssen lernen, dass Entwicklungsprozesse nachhaltig sein müssen und wie nachhaltige Entwicklungsprozesse vorangetrieben werden können. Dies soll sie dazu befähigen, zu hinterfragen, ob ein Entwicklungsprozess nachhaltig und damit zukunftsfähig ist.

In dem Unterrichtsmaterial beschäftigen sich die Schüler*innen mit Fragen wie „Welche Folgen hat es, wenn wir Energie aus fossilen Energien gewinnen? Welche Alternativen für fossile Energiequellen gibt es? Wie funktionieren diese? Welche Folgen hat das für die Umwelt, aber auch für Gesellschaft und Wirtschaft?“

Im Sinne der Lehrpläne und der Bildung für nachhaltige Entwicklung enthält dieses Unterrichtsmaterial viele Anregungen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung und zum umwelt- und klimabewussten Handeln, die mit dem Erdkugelsymbol gekennzeichnet sind.